Anthropogenes Blei in der Umwelt: Schlema-Alberoda/Sachsen

Projektleitung und Mitarbeiter

Bracke, G. (Dipl. Chem.), Satir, M. (Prof. Dr. phil. nat., Dr. h. c.)

Mittelgeber : Wismut GmbH, Chemnitz

Forschungsbericht : 1994-1996

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Der ehemalige Uranbergbau der SDAG Wismut hat zu einer erheblichen Umweltbelastung in Thüringen und Sachsen geführt. Die Wismut GmbH ist mit der Sanierungsaufgabe betraut. In unserer Studie werden die Quellen, Senken und Pfade des Schwermetalls Blei im Gebiet Schlema-Alberoda/Sachsen in dieser Studie anhand der nicht radioaktiven Bleiisotope ^2^0^4Pb, ^2^0^6Pb, ^2^0^7Pb und ^2^0^8Pb untersucht. Damit soll der Anteil des Uranbergbaus an der Umweltbelastung im Vergleich zu anderen Quellen herausgefunden werden, um geeignete Sanierungsmaßnahmen durchführen zu können.

Publikationen

Bracke, G., Satir, M.: Lead Isotope Ratios as Fingerprints of Contaminants at the Uranium Mining Site of Schlema-Alberoda/Saxony. In: Uranium-Mining and Hydrogeology. Proceedings of the International Conference and Workshop (Merkel, B., Hurst, S., Löhnert, E. P., Struckmeier, W., eds.), pp. 1 8. Freiberg 1995.

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96
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